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02.11.2022
SHBV-Herbstcamp 2022: Bericht aus Tønder und Odense (DK)

Liebe Sportfreunde,

am Dienstag, den 18. Oktober startete das Herbstcamp mit 12 Spieler:innen um 12 Uhr in Tønder mit einem Mittagessen. Nachdem alle gesättigt waren, ging es mit der ersten Einheit entspannt los. In den zwei Abendeinheiten, die wir in Tønder hatten, haben wir eine freie Spielrunde gemacht. Morgens ging der Tag mit dem Frühstück um 8 Uhr los und anschließender Einheit um 9 Uhr, die meist anstrengender geprägt war. Leider gab es keinen Morgenlauf vor dem Frühstück, was die Spieler:innen nicht so bedauert haben. Die Mittagseinheit wurde von den beiden den FSJlern, mir und Greta, gestaltet. Das Abendessen war gegen 17 Uhr und danach wieder eine Spieleinheit.

Geschlafen wurde in einer kleinen Kletterhalle auf Matratzen im gleichen Komplex, wo auch unsere Halle ist. In der Nacht gab es leider Probleme mit dem Licht in der Halle, da das Licht gelegentlich an ging, weshalb manche Spieler:innen schlecht schlafen konnten. 

Am Donnerstag ging es dann nach der Morgeneinheit und dem Mittagessen los nach Odense in 4 Autos. Zu unserem Glück wurde ein Trailer der Eltern bereitgestellt, um ein Großteil des Gepäcks einzuladen. Als wir dann unsere Sachen in der Korup-Schule abgeladen haben, welche unsere Unterkunft war, sind wir zu den Denmark Open gefahren und haben uns Spiele von den besten Spielern der Welt live angeguckt bis um 21:30 Uhr.

Am Morgen haben wir um 7:30 Uhr gefrühstückt und den Bus um 8 Uhr zu den Hallen genommen, wo die Spieler:innen die Denmark Open Junior gespielt haben. An diesem Freitag sind wir nach dem Turnier der Spieler wieder zu den Denmark Open gefahren bis um 22 Uhr, wo die Viertelfinalspiele gespielt wurden. Am letzten Tag haben die Spieler:innen ihr Turnier beendet und sind mit viel Spielerfahrung aus dem Turnier gegangen. Abreise war am Samstag gegen 18 Uhr. 

Im großen und ganzen war der Besuch in Dänemark ein Erfolg und das Trainerteam freut sich weiterhin auf viele Anmeldezahlen und weitere schöne gemeinsame Zeit. 

Malte Gerdes